„Unser Team hat sich dafür entschieden, Podio als CRM-Tool zu nutzen, um interne Abstimmungsprozesse zu verschlanken.“

„Die digitale Arbeitsweise ermöglicht uns Teamarbeit trotz räumlicher Distanz. Dabei ist der Stand der Dinge für alle im Team sehr transparent.“

„Wo vorher viele parallele Ebenen notwendig waren, können Informationen nun über jede Ebene herausgefiltert und wieder zusammengeführt werden.“

Teststellung mit konkretem Verwendungszweck ohne Lizenzkosten anfordern

Bevor man in Podio produktiv starten kann, muss man seinen Prozess abbilden oder aus dem Podio Market eine „Umsetzung“ wählen, bei der sich ein Anderer überlegt hat, wie man das mal machen könnte.

Ersteres kostet die meisten Nutzer viel Zeit und Nerven, gerade am Anfang, wo noch alles neu und unbekannt ist. Letzteres endet meist in einer Sackgasse, da man Unternehmensprozesse, bei aller Ähnlichkeit, eben nicht aus der Konserve abbilden kann.

Podio vom Spezialisten

Die Kollaborateure machen sich seit 2012 einen Namen als erster deutscher Podio Preferred Partner. Neben einer umfangreichen technischen Expertise, zum Beispiel bei der Anbindung von Podio an Drittsysteme, haben wir auch sehr viel Erfahrung bei der Implementierung von Podio im Unternehmensumfeld. Dabei sind zwei Bereiche besonders wichtig. Erstens die wechselseitige Anpassung von Podio an die Unternehmensprozesse und umgekehrt, denn mit jeder Systemeinführung sollten wichtige Prozesse geprüft und ggf. angepasst werden. Und zweitens der individuelle Change Prozess der Mitarbeiter, die zwar häufig wissen, wie man das morgendliche Frühstück bei Facebook postet, aber oft Anpassungsschwierigkeiten haben, wenn es darum geht, Unternehmensprozesse in Social Collaboration Tools abzuwickeln (übrigens kein reines Podio Problem).

Diesen Erfahrungsschatz nutzen wir, um kurzen Prozess zu machen. Und zwar mit der Aufnahme Ihrer individuellen Parameter und Anforderungen an genau die Bereiche, die wir in unserer Podio-Teststellung anbieten. Um es auf den Punkt zu bringen: wir haben schon so oft CRM, Projektmanagement, Reisekosten, Kassenbuch, Aufgabenmanagement und und und mit Podio umgesetzt, dass wir einen sehr kurzen Lernprozess haben, um zu verstehen, was Sie genau benötigen. Warum sollten Sie also nicht von unseren Erfahrungen direkt profitieren?

Ob Trello, Wrike, Kanban oder Scrum – mit Podio ist (fast) alles machbar

Oft begleiten wir Kunden beim Auswahl- und Entscheidungsprozess und haben somit viel Kontakt zu anderen Systemen, die auch im Rennen sind. Daher können wir bestätigen, was Podio auf seiner Webseite schreibt, nämlich, dass man mit Podio den Funktionsumfang von gleich mehreren anderen Online-Tools ersetzen kann – man muss nur wissen wie.

Am Beispiel Trello.com wird das schnell klar. Es geht um Teams, deren Prozess-Schritte und den daraus resultierenden Tasks. Was ist „to do“, wer macht gerade was und was ist bereits erledigt. Checklisten, Zuständigkeiten und nicht zuletzt die Kommunikation am Vorgang machen Trello zu einem intuitiven und flexibel anpassbaren Tool, wie das folgende Video anschaulich darstellt.

Was viele Nutzer bei Trello auch toll finden, ist das Drag & Drop der s.g. Cards, die damit dem nächsten Arbeitsfortschritt zugeordnet werden. Das erspart vielfache Klicks, wie man sie in anderen Programmen ausführen muss, um den eigenen Arbeitsstatus aktuell zu halten.

Um mit den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten in Podio ein „Trello-nahes“ Nutzererlebnis zu kreieren, braucht es einige Erfahrung und das Wissen an welchen Schrauben zu stellen ist. Wir haben diese Erfahrung und stellen sie Ihnen gern zur Verfügung.

In Podio sind die einzelnen Funktionen, die Trello ausmachen, ebenfalls enthalten. Es ist außerdem möglich, im Gegensatz zu Trello, diese flexibel zu verwenden und in vorgegebenen Abläufen allen Nutzern im Arbeitsablauf vorzugeben. Soll es also Pflicht sein, dass ein Bild eingefügt wird, ist dies einstellbar. Soll sich eine Frist für ein Teilprojekt automatisch anhand des Startdatums errechnen, bitte sehr. Soll ein anderer Mitarbeiter automatisch informiert werden, wenn ein bestimmter Status erreicht ist, kein Problem. Sollen an manchen Stellen Hinweise oder Informationen von einer anderen Stelle in Podio angezeigt werden, so ist auch dies flexibel möglich.
Und natürlich geht in Podio auch das aus Trello bekannte drag & drop der Cards, die in Podio Items heissen.

Status aktualisieren mit drag & drop

Status aktualisieren mit drag & drop

Zugegeben, Podio ist nicht out of the Box so wie Trello oder eines der anderen genannten Tools. Aber dafür gibt es ja uns.

Podio ist, nein Podio sind alle genannten Tools.

Sollten Sie interessiert sein, zu sehen, wie Sie zukünftig mit Podio so wie bisher mit Trello, oder Wrike, oder [hier Namen einsetzen] arbeiten, jedoch mit unbegrenztem Speicher, eigenen Stammdaten und der Möglichkeit individuelle Auswertungen und Reports zu erstellen, dann ordern Sie hier unsere kostenfreie Podio-Teststellung.

Schneller im Verkauf mit Pipedrive / effizienter in der Abwicklung mit Podio

Wir zeigen wie man die zwei Cloud-Produkte clever miteinander verbindet

Verkauf folgt festen Regeln

Egal ob man mit Zitronen handelt oder, wie wir als Kollaborateure, eine Dienstleistung erbringt. Es gibt einen mehr oder weniger ähnlichen Verkaufsprozess, der neben hoher persönlicher Disziplin der Handelnden vor allem eines verlangt: die richtigen Tools, oder besser das eine richtige Tool.

Der Spezialist vs. die eierlegende Wollmilchsau

Nun hat Podio ja den Anspruch, und wir können das aus unserer täglichen Praxis bestätigen, ein derart flexibles Tool zu sein, dass man damit auch einen Sales Funnel in Teams abbilden kann. Das geht selbstverständlich und das machen auch viele. Die Arbeit an der vertrieblichen Front unter zur Hilfenahme von Podio folgt aber Podio’s internen Regeln, Rechten und Restriktionen, und vor allem der Podio-typischen Oberfläche bei Webseite und mobiler iOS- und Android-App.

Und an dieser Stelle bin ich der Meinung, dass ein Spezialist, im Sinne von spezialisierter Software, besser mit diesen vertriebsspezifischen Anforderungen und Bedürfnissen umgehen kann, vor allem denen der ausführenden Nutzer. Um es in einem Satz zu formulieren: Podio ist super im Abbilden komplexer und dynamischer interner Prozesse. Aber es ist einfach zu mächtig, um einen so fokussierten Bereich abzubilden, wie es der Verkauf ist. Hier kommt es ausschliesslich auf die Konzentration auf das abzuschliessende Geschäft an. „Man führt ja zu Hause auch kein SAP ein, nur um eine Einkaufsliste zu erstellen.“

Ein weiterer erheblicher Punkt ist die Transparenz und Kollaboration, die tief in Podio verankert ist. Vielerorts im Vertrieb ist diese einfach nicht gegeben. Die Zuordnung Verkaufschance zu Vertriebsmitarbeiter ist schon deshalb häufig 1-zu-1, weil ja irgendwer für den Deal auch die Lorbeeren kassieren will. Gemeinsam im Team an der Sache arbeiten ist toll, im Vertrieb aber oft fehl am Platz. Und diese Alle-arbeiten-an-Allem-Mentalität, die Podio ausmacht, sorgt gleichzeitig dafür, dass ein Spezialist wie Pipedrive den vertrieblichen Bereich einfach gezielter abdeckt.

Zum Glück leben wir im Zeitalter von API-Schnittstellen und Automatisierung und so stellt es überhaupt kein Problem dar, die beiden Cloud-Systeme vollständig automatisiert miteinander arbeiten zu lassen.

Zusammenspiel von Pipedrive und Podio

Zusammenspiel von Pipedrive und Podio

Aber was sind eigentlich genau die Anforderungen an ein Tool das den Verkauf maximal unterstützt?

Unsere bisherige Erfahrung in unterschiedlichen Branchen (und nicht nur mit Podio), von 2-Mann-Teams bis multinationaler, mehrsprachiger Vertriebsstruktur, haben die folgende Handvoll Gemeinsamkeiten ergeben:

  • Kontakte – Alle meine vorhandenen Kontakte müssen verfügbar sein und neue müssen im 2-Way-Sync mit meinem Adressbuch abgeglichen werden.
  • Organisationen – Firmen und Organisationen müssen flexibel mehreren Personen zugeordnet werden können.
  • Stages – Vom Lead, über Angebots- und Verhandlungsphase bis zum Abschluss muss ich meinen individuellen Verkaufsprozess abbilden können.
  • Aufgaben / Fristen – Ich muss mir und meinem Team Aufgaben und Fristen zu Ansprechpartnern und Verkaufschancen zuteilen können, inkl. Reminder-Funktion.
  • Zuständigkeiten – Leads und Kontakte müssen „übergebbar“ sein und ich muss Auswertungen nach Zuständigen machen können (im Vertrieb ist Controlling ja bekanntlich alles).
  • Kommunikation – Anruf, Email, Präsentation oder Café trinken, alles muss einfach und maximal automatisiert dokumentierbar sein, auch mobil.
  • Archiv – Ich muss auch nach einem Abschluss sehen können, wer wann mit wem etwas besprochen hat.

Alle genannten Funktionen lassen sich grundsätzlich auch mit Podio realisieren. Die Spezialisierung von Pipedrive auf genau diesen Teil der Prozesskette eines Unternehmen machen Pipedrive in seiner Effizienz zu einer einzigartigen vertrieblichen Software.

Was man von Pipedrive / Podio erwarten kann

Wie erwähnt, glänzt Pipedrive mit der Fokussierung auf das Thema Vertrieb, speziell bei der Qualifizierung, also dem s.g. Sales Funnel.

Wie einfach ein Sales Funnel sein kann, erklärt dieses kurze Video.

So individuell der Verkaufsprozess in vielen Firmen ist – einige gemeinsame Nenner sind immer dabei:

  • Es soll Produkt A oder Produkt B verkauft werden.
  • Karl Käufer ist für den Einkauf bei Firma A und Firma B zuständig.
  • Verkäufer A und Verkäufer B hatten schon Kontakt mit Karl Käufer.
  • Karl Käufer kaufte bereits letzten Monat und ist schon wieder kurz vorm Abschluss.
  • Kunden die Produkt A kauften, könnten sich auch für Produkt B interessieren (Upselling).

Was ich damit sagen will: Die Kombinationen sind zahlreich, die Beteiligten am Gesamtprozess sind aber grundsätzlich überschaubar.

Der entscheidende Punkt ist die Richtigkeit der Informationen zum Zeitpunkt des gewonnen Abschlusses, denn nur dann erfolgt eine Übergabe der Daten an Podio, wo es dann mit der Abwicklung weiter geht.

Es spricht also nichts gegen ein „hektisches Gewusel“ in Pipedrive, das mit der „Gewusel-Auswertung“ deutlich besser klar kommt.

Live-Dashboard in Pipedrive

Live-Dashboard in Pipedrive (©pipedrive.com)

Vertrieb ist das Gesetz der großen Zahl. Und diese grossen Zahlen lassen sich in Pipedrive sehr schön auswerten, ohne dass die Beteiligten umfangreiche Regularien bei der Dateneingabe befolgen müssen (was in vielen Podio-Umgebungen allein wegen der Verbindlichkeit der Auswertungen notwendig ist).

Statistiken in Pipedrive

Statistiken in Pipedrive (©pipedrive.com)

Von Podio kann man nun in gewohnter Weise erwarten, dass es den Ball, den Pipedrive abspielt, aufnimmt und in der individuellen Struktur weiter verarbeitet. Das kann bedeuten, dass gewonnene Deals von Produkt A in Podio-Workspace X müssen, oder dass Deals von Verkäufer B einen speziellen internen Bearbeiter benötigen.

Wie man in zwei Systemen so arbeitet wie in einem

Grundsätzlich: dass mehrere Systeme bisweilen problematisch sein können ist Fakt. Dass zwei Systeme auch zweimal Geld kosten ebenfalls. Da jedoch Podio, als auch Pipedrive alles andere als teure Unternehmenssoftware sind (Pipedrive 9€ pro Nutzer pro Monat / Podio ab 9 USD pro Nutzer pro Monat (Stand 10/2015)) braucht man eine Verrechnung mit ineffizienten internen Prozessen gar nicht erst anfangen.

Ziel der Verzahnung beider Systeme muss es also sein, das Konstrukt technisch, als auch von der Bedienbarkeit her so aufzubauen, dass möglichst wenig Reibungsverluste zwischen den Systemen entstehen. Erfahrungsgemäß zuverlässig funktioniert dies mit Zapier.

Übergabe der Daten von Pipedrive an Podio via Zapier

Übergabe der Daten von Pipedrive an Podio via Zapier

Zapier macht hier den Job der Sachbearbeitung, und den Hirnschmalz, den man von einer guten Sachbearbeitung erwarten kann, gießt man in die Logik des Systems. Gibt es also, wie oben erwähnt, Bedingungen, die eine andere Übergabe an Podio als die Übliche erfordern, können diese in Zapier hinterlegt werden. Die Datenübergabe von Pipedrive an Podio erfolgt dann so individuell wie die Abläufe in dem jeweiligen Unternehmen nun mal sind.

Fazit

Klar kann man das alles auch auch via Copy/Paste oder mit der x-ten Excel-Tabelle lösen. Leider ist das auch tatsächlich noch die gelebte Realität in vielen Unternehmen.

Aber auch bei kleinen und mittleren Unternehmen muss eine digitale Transformation stattfinden und die beiden Cloud-Dienste Pipedrive und Podio sind ein guter Anfang, wie man das auch ohne „großes SAP“ hinbekommt. Flexibel, weil jederzeit anpassbar. Bedienbar ohne Spezialwissen oder extra-teure Software-Spezialisten. Und allemal „günstiger“ als die ineffizienten Abläufe und Copy/Paste.

Lust Pipedrive zu testen? Hier geht´s zu Pipedrive, die ersten 30 Tage sind kostenfrei.

Lust Podio zu testen? Hier können Sie eine kostenfreie Teststellung anfordern.

Wie die Kommunikationslotsen aus Köln ihr weiteres Wachstum sichern und schlanke interne Prozesse realisieren

TL;DR

Stark wachsende Unternehmensberatung und Trainingsanbieter für Facilitation und Visual Facilitation professionalisiert sein Veranstaltungs-Management mit Xing Events, Podio und den Kollaborateuren. Prozess-Harmonisierung, Automatisierung und Skalierbarkeit stehen dabei im Vordergrund.

  • Kunde: Kommunikationslotsen Scholz & Vesper GmbH & Co. KG
  • Produkte: Podio, Zapier, Podio-2-Wordpress-Plugin, Xing Events
  • Integration: Anbindung von Xing Events an Podio

Die Kommunikationslotsen

“Ein Facilitator kann ein Prozess- oder Dialogbegleiter sein, der eine Gruppe darin unterstützt, ihre eigenen Grundannahmen, Überzeugungen und Werte zu verstehen.” Im Facilitation Curriculum der Kommunikationslotsen wird genau das gelehrt.

Ebenfalls zur Lotsen-Gruppe gehört die bikablo® akademie, die Visual Facilitation Seminare anbietet. „Visual Facilitation ist die verantwortliche visuelle Begleitung von Gruppenprozessen“, wie Wikipedia weiß.

Seit den 90er Jahren sind die Lotsen dabei, diese ursprünglich in den 50er Jahren in Texas entwickelte Methode nach Europa zu bringen, und sie gehören zu den etabliertesten Anbietern in diesem Bereich.

Quelle: bikablo akademie® http://bikablo.kommunikationslotsen.de/Quelle: bikablo akademie® bikablo.kommunikationslotsen.de

Der Anbieter

Die Firma Xing Events wurde 2006 in München als Amiando gegründet und gehört seit 2011 zur Xing AG. Xing Events ist neben dem amerikanischen Anbieter Eventbrite die führende Plattform im globalen Marktplatz für Veranstaltungen und besonders für deutsche Firmen die erste Anlaufstelle.

Wenn man also Anbieter von unterschiedlichsten Veranstaltungen ist, wie es die Kommunikationslotsen sind, und man langfristig Themen wie Zahlungsabwicklung, Verbindlichkeit von Reservierungen, Stornierungen und das Risiko von Zahlungsausfällen professionell abwickeln will, dann ist man bei Xing Events an der richtigen Adresse. Zum festen prozentualen Satz kann man all diese Themen von Xing Events regeln lassen und sich selbst um sein Kerngeschäft kümmern.

Die Vorbereitung

Die Frage Make-or-Buy stellte sich bei den Kommunikationslotsen sehr frühzeitig, da der gesamte Prozess von Anfrage-Reservierung-Buchung-Bestätigung-Bezahlung-Storno-Veranstaltungsbesuch nach eingehender Analyse der Lotsin Verena Hanke enorme Prozesskosten verursachte. Und da es bei den Lotsen, wie bei jeder gewachsenen Unternehmung, einige suboptimale Tools (Excel-Tabellen), unklar definierte Abläufe und sehr viel Detailwissen in den Köpfen der engagierten Mitarbeiter gab, war der erste Meilenstein, ein Tool zu finden, mit dem man alle Prozesse nachvollziehbar und reproduzierbar dokumentieren und abbilden kann.

Dieses Tool sollte Podio sein und wir, die Kollaborateure, haben dabei geholfen den schrittweisen Prozess der Einführung zu begleiten.

Die Aufgabenstellung

Wenn man die Kommunikationslotsen nicht direkt zu sich in die Firma bestellt, besucht man eines ihrer offenen Seminare, die sie auf ihrer Webseite anbieten.

Eigentlich ein simpler Prozess.

Eigentlich ein simpler Prozess. Die Herausforderung besteht jetzt darin, die begrenzte Anzahl an Plätzen eines Seminars mit den sich zeitlich überlappenden Entscheidungsprozessen der Anfragen, Reservierungen (mit individueller Frist) und Buchungen über mehrere interne Arbeitsplätze zu verwalten und sicher zu stellen, dass zu jedem Zeitpunkt alle Beteiligten gegenüber dem Kunden aussagefähig sind. Manuelle Rückfragen unter den Kollegen á la „Du sag mal, ist der eine Platz in Seminar xyz noch frei?“ sollten vermieden werden. Podio als maßgebliches System sollte zu jeder Zeit und ortsungebunden (auch mobil) aussagefähig sein, über den Stand der Anfragen, den Stand der Reservierungen und den Stand der Buchungen. Und das jährlich für bis zu hundert, teilweise mehrmodulige Events. Jedes mit bis zu 30 Teilnehmern, viele zeitlich parallel laufend und einem Team aus drei Lotsen, das an zwei Standorten den gesamten Prozess gleichzeitig bearbeitet.

In der finalen Ausbaustufe sollten dann die Buchungen über die noch zu schaffende Schnittstelle zu Xing Events in Echtzeit in Podio eintreffen. Der interne Bearbeitungsprozess sollte weitestgehend automatisiert werden, damit auch zukünftig ein kleines Team die stetig wachsende Auslastung der Seminare abwickeln kann.

Die Umsetzung

Mit den Kommunikationslotsen war eine agile Einführung vereinbart. Es ging vor allem darum, die Mitarbeiter in ihrer bestehenden Arbeitsumgebung und mit ihren aktuellen Tools abzuholen. Es musste sicher gestellt werden, dass in kurzer Abfolge Schulung, Implementierung, Daten-Migration, Feedback und Nachbesserung so durchgeführt werden, dass der laufende Betrieb nicht gestört wird. Wir nennen das intern eine „Operation am offenen Herzen“, da der gesamte Ablauf nur wenige Fehler verzeiht und schon kleine Abweichungen große Folgen haben können. Glücklicherweise ist diese Vorgehensweise eine der Stärken der Kollaborateure. In unserem Fokus stehen dabei vor allem der ausführende Mitarbeiter, sein individueller Change-Prozess und die operative Lauffähigkeit des Gesamtablaufs.

An diesem Punkt hatten wir erreicht:

  • Übernahme mehrerer Tausend Kundendaten in den neuen podiobasierten Kundenstamm.
  • Abbilden eines skalierbaren Anfrage-, Reservierungs- und Buchungsprozesses in Podio.
  • Seminarpool mit allen zeitlichen und organisatorischen Teilaspekten (geplant, veröffentlicht, abgesagt, ausgebucht, etc.).
  • Generierung von seminarbezogenen Übersichten für Trainer, Veranstalter und Teilnehmer inkl. Übersicht der Übernachtungs- und Essensbestellungen.
  • Automatisierter Übertrag des aktiven Seminarangebotes aus Podio heraus auf mehrere öffentliche Webseiten der Kommunikationslotsen. Inklusive der vollautomatischen Weiterverarbeitung und Publizierung in den jeweiligen WordPress-Installationen. (Hier nutzten wir ein WordPress-Plugin von Friedhelm Oja)

Es fehlte noch der letzte Schritt, die Anbindung an Xing Events und die Ausgliederung des gesamten kaufmännischen Prozesses, sowie die Übergabe der Buchungsdaten an Podio.

Hier hat sich ausgezahlt, dass seitens der Lotsen mit Xing Events ein deutscher Anbieter gewählt wurde, inkl. persönlichem Ansprechpartner und Entwicklungsabteilung in München. Gemeinsam mit Xing Events haben die Kollaborateure definiert, was die Zapier-Integration können muss und so kamen die Kommunikationslotsen als erste in den Genuss der neu entwickelten Schnittstelle. Damit kann man nicht nur die Basisdaten der Buchungen an Podio übertragen, sondern so ziemlich den gesamten Datenbestand aus Xing Events nach Podio bringen, um dort damit weiter zu arbeiten. An dieser Stelle auch nochmal ein großes Lob und Dankeschön an Lennart Bosche und sein Team von Xing Events, die hier für die Lotsen und jeden anderen interessierten Kunden eine Möglichkeit geschaffen haben, Xing und Podio in Zukunft (fast) wie ein einziges System nutzen zu können.

Das Fazit

Die Kommunikationslotsen verfügen jetzt über ein System, dass mit Ihnen wachsen kann und dabei individuell flexibel anpassbar bleibt. Ein System, dass von der konzeptionellen Phase („Was wollen wir eigentlich für Seminare anbieten?“), über den gesamten kaufmännischen Prozess (mit Xing Events), auch den internen (Seminarverwaltung, Reports) und externen organisatorischen Ablauf (Anfragen, Listen) abbildet und inzwischen auch als innerbetriebliche Kommunikationsplattform für alle Lotsen und Mitarbeiter genutzt wird. Zum Beispiel für die Disposition der externen Visualisierer, die in vielfältigen Jobs in ganz Europa zum Einsatz kommen. Weniger Mails, mehr Transparenz und schlanke, skalierbare Prozesse.

die von Verena Hanke gezeichnete Idee vom Januar 2015

 

Machen Sie Ihre Podio Daten sicher!

Wir erläutern, wie das neue Backup für Podio funktioniert und warum Sie es nutzen sollten.

Warum überhaupt ein Backup für einen Cloud-Dienst wie Podio?

In Sachen Backup bei Cloud-Software gibt es zwei Meinungen. Die einen fragen sich, warum man überhaupt ein Backup bei einer Cloud-Software machen muss. Diejenigen scheuen zusätzlichen Aufwand für ein Backup, sofern der Cloud-Dienst an sich schon entsprechende Sicherungsmechanismen mitbringt. Die anderen wollen am liebsten das Backup vom Backup und können davon gar nicht genug bekommen.

Im Prinzip sehen wir es auch so, dass Podio’s Sicherheitsmechanismen ausreichend sind, um Daten sicher in der Podio-Cloud ablegen und davon ausgehen zu können, dass sie nicht über Nacht verschwinden oder Unbefugte Zugriff darauf erhalten. Mehr Infos dazu im offiziellen Security White Papier von Podio. Der eigentliche Bedarf für ein Backup von Podio-Daten resultiert aus der Rechtestruktur und der grundsätzlichen Möglichkeit der Nutzer (entsprechende Berechtigungsstufe vorausgesetzt), Daten löschen zu können, die nicht wieder hergestellt werden können. Dass z.B. ein Admin das Recht haben können muss, etwas zu löschen, ist klar. Doch die Realität hat gezeigt, dass in heute üblichen Organisationsstrukturen und flachen Hierarchien viel passieren kann, das hinterher nur unnötig Aufwand verursacht. Und Löschen in Podio heißt: Weg ist weg!

Wenig Aufwand, viel Nutzen.

Wenn man sich nun anschaut, wie ein Backup für Podio aufgebaut sein muss, damit es möglichst wenig laufenden Aufwand verursacht, aber immer absoluten Schutz bietet, dann sind die Anforderungen relativ klar. Es müssen Apps mit allen Items, Dateianhängen, Bildfeldern und Kommentaren (nebst Kommentaranhängen) gesichert werden. Und es müssen unterschiedliche Versionen gesichert werden, damit man nach 2 Wochen auch noch einen inzwischen dreimal überschriebenen oder gelöschten Eintrag wieder herstellen kann.

Und das Backup muss einfach einzurichten sein und im laufenden Betrieb wenig administrativen Aufwand verursachen.

Falls dann mal der Ernstfall eintritt, sollte ein festgelegter Personenkreis in der Lage sein, den ursprünglichen Datenbestand mit wenigen Mausklicks aus dem Backup wieder herzustellen. Für alle, die ganz auf Nummer sicher gehen wollen, muss es möglich sein, das Backup herunterzuladen, auf einen Datenträger zu verbannen und im Safe einzuschliessen.

Wir präsentieren: Deutsches Backup auf europäischen Servern.

Die Kollaborateure, als erster deutscher Podio Preferred Partner, haben sich daher mit dem Developer Daniel Schreiber aus Köln zusammen getan und bieten ihren Kunden ab sofort unbegrenztes Backup zum einheitlichen Preis.

Für monatlich nur 5€ zzgl. MwSt. pro angefangenem Gigabyte gespeicherter Daten, können alle Apps in einem Podio Workspace gesichert werden, inkl. aller Anhänge, Kommentare und allem was dazu gehört.

Hier können Sie das Backup direkt buchen.

Und hier die Highlights des Angebotes (Mehr Details gibt es auf der Angebotsseite).

  • Unbegrenzter Speicher für alle Inhalte und Dateien in einem Workspace
  • Monatliche Abrechnung und Rechnungslegung durch die Kollaborateure mit 14 Tagen Zahlungsziel
  • einfachste Handhabung (Einrichtung in 5 Minuten)
    • „Backup-Nutzer“ in zu sichernden Workspace einladen
    • in der Weboberfläche zu sichernde Apps auswählen
    • Sicherungsintervall einstellen (täglich, wöchentlich, monatlich)
    • Bei Bedarf zur Weboberfläche wechseln, um z.B. ein zusätzliches manuelles Backup zu erstellen, etwas wiederherzustellen oder ein Backup herunterzuladen

Weitere Details und technische Informationen

m 09.12.2014 um 10:00 Uhr geben die Kollaborateure im Rahmen der Citrix Webinar Reihe gemeinsam mit Peter Küssner (CEO, frinch AG) einen Überblick über Podio und praktische Anwenderbespiele am Beispiel der Podio Einführung bei der frich AG. Im kostenlosen Webinar erklären die Kollaborateure, wie Sie mit firmenspezifischen Apps und Workspaces Ihre Arbeitsprozesse transparent in Podio abbilden können. Zudem zeigt die frinch AG am Best-Practice Beispiel, wie sie Podio genutzt hat, um ihr dezentral aufgestelltes Vertriebsteam effektiv zu steuern und einen transparenten Sales-Funnel zu kreieren.

Die Arbeitswelt wird „social“: Zentralen, virtuellen Arbeitsräumen kommt im Unternehmenskontext – branchen- und größenunabhängig – zunehmend mehr Aufmerksamkeit zu. Auf soziale Interaktion ausgerichtete Zusammenarbeit soll in Verbindung mit lückenloser Informationsbereitstellung dabei maßgeblich zur Prozessoptimierung im Bereich der unternehmensinternen Kommunikation beitragen. Immer mehr Unternehmen bringen interne soziale Netzwerke für Firmen auf den Markt. Prominentes Beispiel: Die Telekom. Mit dem Enterprise Social Network TeamLike bewirbt die Telekommunikationsfirma aktuell den Bereich der Social Business Collaboration.

Flexibilitäts- und Mobilitätstrend steigern den Bedarf

Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile interner sozialer Netzwerke: Die Telekom beispielsweise vertreibt mit der Plattform TeamLike nicht nur ein soziales Netzwerk für Firmen, sondern verfügt mit dem „Telekom Social Network“, das 2011 als Projekt ins Leben gerufen wurde, intern selbst über ein solches. Auch Studien prognostizieren einen enormen Zuwachs des Einsatzes von Social-Business-Collaboration-Lösungen in den kommenden Jahren. Insgesamt, so z.B. die Studie „Social Business für Communication & Collaboration in Deutschland“ der Experton Group, soll der Social-Business-Markt „bis 2016 jährlich durchschnittlich um 50% wachsen“. Der steigende Bedarf an flexiblen, auf soziale Interaktion ausgerichtete IT-Infrastrukturen ist mit Blick auf die Entwicklungen und Trends in der Arbeitswelt nachvollziehbar. So stellen alternative Arbeitsmodelle und individuelle Arbeitsumgebungen keine Ausnahme mehr dar, die Zusammenarbeit interdisziplinärer Teams auf globaler Ebene wird immer häufiger. Auch abstimmungs- und kommunikationsintensive Prozesse müssen über geografische Grenzen hinweg funktionieren. Um den reibungslosen Informationsaustausch und die ortsunabhängige Erledigung von Arbeitsaufgaben zu gewährleisten, müssen Mitarbeiter mobilen Zugriff auf alle notwendigen Geschäftsanwendungen und Informationen erhalten. Cloud-basierte, individualisierbare Systeme wie Podio können genau diesen Anforderungen gerecht werden und zur Effizienzsteigerung beitragen.

Gesehen und gelernt in: Sozialen Netzwerken

Kommentieren, Liken, Teilen: In unserem privaten social-network-geprägten Alltag ist dies längst zur Normalität avanciert. Auch der externe Umgang mit Social Media in Unternehmen wird immer stärker professionalisiert: Die auf Dialog und Transparenz ausgerichtete Kommunikation mit Kunden, „Freunden“ und Partnern ist abteilungsübergreifend Bestandteil von Unternehmensstrategien. Die Idee, die Vorteile sozialer Netzwerke auf interne IT-Tools für den Businessbereich zu übertragen, ist grundsätzlich nicht neu. Intranets wurden um Chats, Wikis, Blogs oder ähnliche Anwendungen erweitert oder als eigenständige Tools etabliert. Gleichzeitig verzeichnet die Nutzung von Cloud-Services zum Teilen von Daten, Dokumenten und Anwendungen in Firmen starken Zuwachs. Der Blick auf diese Entwicklung zeigt, dass in vielen Unternehmen die ersten Schritte in Richtung Social Business Collaboration längst gemacht wurden – was fehlt ist Struktur und Übersicht inmitten von Insellösungen. Um nicht länger verschiedene Dienste und Anwendungen zeitintensiv in den Arbeitsablauf integrieren zu müssen, bieten Kommunikations- und Kollaborationsplattformen wie Podio eine zentrale Anlauf- und Schaltstelle – unabhängig von Zeit, Standort, Abteilungen und Hierarchien.

Vorteile von Social Business Collaboration im Überblick:

Hohe Flexibilität und Unmittelbarkeit:

Ein zentraler Kommunikationsort – erreichbar zu jeder Zeit, an jedem Ort und mit jedem Gerät – erleichtert Abstimmungs- und Planungsprozesse über Abteilungs-, Standort- und Zeitgrenzen hinweg und erhöht so die Reaktionsschnelligkeit. Zunehmend wichtig ist auch die Echtzeit-Interaktion mit Stakeholdern, die differenziert in das soziale System eingebunden werden können.

Förderung konstruktiver Kommunikation und Kollaboration:

Durch die direkte und vereinfachte Vernetzung der Mitarbeiter und Teams, können perspektivübergreifend Ideen ausgetauscht, benötigte Fähigkeiten eingebracht und direktes Feedback vergeben werden – der Weg zu einer kommunikativen und offenen Unternehmenskultur wird geebnet. Entscheidungen können dank Bewertungsfunktionen und offenen Dialogen schneller gemeinsam getroffen werden. Es gibt weniger hierarchische Top-Down-Strukturen, dafür sehr viele Partizipationsmöglichkeiten für die Mitarbeiter.

Nachhaltiges Wissensmanagement & lückenlose Dokumentation:

Alle geschäftsrelevanten Daten werden zentral abgelegt und sind jederzeit zugänglich. Zudem verfügen alle Mitarbeiter über Profile und können so beispielsweise als richtiger Ansprechpartner identifiziert werden. Die gesamte Firmenexpertise ist so jederzeit abrufbar und der Wissenstransfer entsprechend vereinfacht. Gleichzeitig werden alle Aktivitäten und Verläufe ohne zusätzlichen Aufwand dokumentiert und bleiben jederzeit nachvollzieh- und reflektierbar.

Strukturierung, Übersicht  & Transparenz:

Umfassende Aufgabenverwaltung, Kalender, Status- und Zuständigkeitsvergabe – mit sozialen Netzwerken für Firmen lassen sich auch komplexe (Abstimmungs- und Planungs-)Prozesse und Arbeitsabläufe übersichtlich und fokussiert abwickeln. Jeder involvierte Mitarbeiter bleibt stets auf dem neusten Stand, ebenso einfach ist die Einarbeitung in ein bereits laufendes Projekt, da alle wichtigen Entwicklungsschritte in der Historie nachvollziehbar bleiben.

Individualisierbarkeit und Anwendungs-Integration:

Je nach Einsatzszenario und orientiert an den individuellen Anforderungen und Zielen des Unternehmens, lassen sich die etablierten Enterprise Social Networks dank innovativer Features oder App-Baukästen anpassen. Darüber hinaus können zuvor genutzte Onlinedienste und Businessanwendungen meist problemlos in das System integriert werden. Um auch intern Daten zu schützen, können für alle Inhalte und Anwendungen Zugriffsberechtigungen und Administratorenrechte auf verschiedenen Ebenen vergeben werden.

Erfolgreiche Implementierung: Mitarbeiter begeistern

Viele positive Erwartungen sind mit dem Einsatz von Social-Collaboration-Tools in Unternehmen verknüpft: Durch die Implementierung von Social-Collaboration-Tools erhoffen sich Geschäftsleitungen einen innovativen Motor der Prozessoptimierung. Doch der Einsatz einer tollen Software ist noch lange kein Selbstläufer – letztendlich muss das soziale Netzwerk auch intensiv genutzt werden, um aus seinen Vorteilen echte Mehrwerte generieren zu können. Als Trainer und Implementierer für Podio sind die Kollaborateure auf die erfolgreiche Einführung eines sozialen Netzwerkes für Unternehmen spezialisiert und wissen, worauf es ankommt. So galt es vor der Einführung stets gründlich zu analysieren, welche konkreten Kommunikations- und Kollaborationsbedürfnisse bestehen und wie diese künftig – sinnvoll strukturiert – erfüllt werden können. Die Konstruktion und Entwicklung des Systems mit seinen Anwendungen und Workspaces erfolgt dann stark bedürfnisorientiert – auch ein anschließender Support bei der Datenübernahme und der Vergabe von Zugriffsberechtigungen durch Experten ist ratsam. Schlussendlich folgt der wichtigste Meilenstein der Implementierung: Die Mitarbeiter in Workshops und Trainings für das neue Tool begeistern und ihnen wichtiges Know-how für den Umgang an die Hand geben. Denn: Ein soziales Netzwerk ist nur produktiv, wenn sich die Nutzer zahlreich, aktiv und neugierig in ihm bewegen. Sollten Sie dabei Hilfe benötigen, so unterstützen wir sie gerne: Kontakt

Bildquelle: http://www.shutterstock.com/pic-189811238/stock-photo-people-connecting-…

Alle Abläufe, Prozesse und Vorgänge eines Unternehmens lassen sich mit dem Kollaborations- und Kommunikationstool Podio optimal abbilden und strukturieren, während die soziale Interaktion intensiv gefördert wird. Nutzer erfahren schnell eine Effektivitätssteigerung ihrer Arbeit. Die Kollaborateure sind Experten für die Einführung und den Einsatz von Podio und erleben als Implementierer und Trainer jeden Tag, wie das cloudbasierte System als maßgeschneiderte Lösung die Arbeit in Unternehmen und die persönliche Organisation der Menschen verbessert. Jetzt starten sie eine neue Seminarreihe rund um die flexible, facettenreiche Plattform. Um neuen Nutzern die Einsatzmöglichkeiten und Leistungsfähigkeit von Podio nahe zu bringen und ihnen einen bestmöglichen Einstieg zu ermöglichen, startet die Reihe mit dem Modul „Grundlagen in Podio“.

Seminarinhalt – Grundlagen in Podio

In dem vierstündigen Seminar zu den Grundlagen in der Arbeit mit Podio lernen die Teilnehmer anhand konkreter Beispiele, wie man mit Podio den Arbeitsalltag organisiert. Es wird anschaulich vermittelt, wie die Podio-Benutzeroberfläche zu bedienen ist und wie Inhalte erstellt und bearbeitet werden. Die vorgangsbezogene Kommunikation mit anderen Personen innerhalb von Podio wird ebenfalls elementarer Bestandteil der Einführung sein. Nach dem Seminar sind die Teilnehmer befähigt, ihre persönliche Organisation zu einem Großteil mit Podio zu bewältigen und so schnell Mehrwerte im Arbeitsablauf zu generieren.

Kosten

EUR 199,00 zzgl. MwSt.

Veranstaltungsorte

Hamburg und Berlin, Termine werden noch bekannt gegeben.

Lernen Sie Podio mit uns kennen und verstehen. Schaffen Sie endlich unzählige Listen, Zettel und Tabellen ab und arbeiten Sie einheitlich und gemeinsam in Podio. Hier geht es zur Anmeldung.