Wird uns irgendwann der Roboter ersetzen? Oder werden wir dadurch einfach flexibler arbeiten können? Wo es zu Henry Fords und Taylors Zeiten noch hieß, der Mensch sei eine Maschine, so sind wir im 21. Jahrhundert zunehmend an dem Punkt, diese Ansicht umzudrehen. Es gibt zwar noch keine Roboter, die im Büro sitzen und unsere Arbeit verrichten, aber im Zuge der Digitalisierung wird es zu einer Flexibilisierung, Dezentralisierung und Entgrenzung der Arbeit kommen.

Die Technisierung wird weiter zunehmen, in dessen Folge die einfache und körperlich schwere Arbeit von Maschinen erledigt wird. Durch die zunehmende Digitalisierung und den Einsatz von cyber-physischen Systemen, wird die Routinetätigkeit immer weiter automatisiert werden.

Die digitale und mobile Kommunikation in der Arbeitswelt führt zu neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit und Koordination, trotz räumlicher und zeitlicher Verteilung der Beteiligten.
Was dazu führt, dass auch Aufgaben immer unabhängiger von Zeit und Raum erledigt werden können. Tools wie Podio, passen sich dabei den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Teams an.

Eine immer weiter fortschreitende Verschmelzung der realen und virtuellen Welt im “Internet der Dinge” führt zu einer Entlastung durch intelligente Umgebungen und interagierende Objekte. Dabei ergeben sich im betrieblichen Bereich neue Möglichkeiten insbesondere zur Optimierung inner- und zwischenbetrieblicher Abläufe und zur Steigerung der Effizienz und Effektivität der Arbeitsprozesse. Durch wissensbasierte Systeme wird der komplette Geschäftsprozess unterstützt. Mit deren Hilfe können Mitarbeiter jederzeit und von jedem Ort aus auf Daten und Informationen zugreifen und so ein kontextbezogenes Wissen erzeugen.

Cloud Computing ermöglicht beispielsweise eine neue Form des Outsourcing und erzielt Kostenvorteile bei gleichzeitiger Steigerung des Leistungsumfangs. Besonders attraktiv ist das für Unternehmen, die sich eine umfangreiche IT-Infrastruktur nicht entsprechend ausbauen wollen, deren Geschäft starken Schwankungen (saisonal bedingt) unterliegen oder die viele mobile Mitarbeiter beschäftigen, welche Fernzugriff auf Applikationen bekommen sollen.

Einer Umfrage zur generellen Einstellung zum Thema Cloud Computing, zeigt deutlich, dass sich die Einstellung der deutschen Unternehmer gegenüber Cloud Computing in den letzten 5 Jahren signifikant verändert hat und mittlerweile fast 47 % der Unternehmer eher aufgeschlossen und interessiert dem Thema gegenüberstehen.

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Bildquelle: statista.de

Dieser Wandel lässt sich vor allem darin erklären, dass in den Unternehmen ein Erkenntnisprozess eingesetzt hat. Darüber, dass viele Ressourcen in den alten analogen Prozessen unnötig verschwendet werden. Vor allem wird durch die eingebrachte Arbeitszeit der Mitarbeiter, die diese analogen Prozesse ausführen müssen, Geld verschwendet. Digitale und koordinierte Prozesse sparen viel Geld, auch wenn der Prozess der Digitalisierung erst einmal welches kostet. Genau diese digitale Transformation ist unsere Leistung. Wir unterstützen Sie in Ihrem Digitalisierungsprozess.

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1 vgl. S. 31 New Work: Benedikt Hackl u. a. (Springer Verlag – 2017)
2 vgl. S. 6 Auf dem Weg zu Arbeit 4.0: Jutta Rump u. a. (Springer Verlag – 2017)
3 vgl. S 79 P. H. Voß (Hrsg.), Logistik – eine Industrie, die (sich) bewegt (Springer Verlag 2015)